Mitlaufende Straßenbeleuchtung. Was ist das nun wieder?

Licht, wo und wann es Sinn macht.

Darum hat die SPD Fraktion folgenden Antrag gestellt:

Die Verwaltung wird beauftragt, die sogen. mitlaufende Straßenbeleuchtung an geeigneten Straßen und Wegen einzuführen. Hierfür wird dem VerkUmwA eine Liste vorgelegt, wo das möglich ist, verbunden mit einem Umsetzungsvorschlag für die nächsten 5 Jahre.

Begründung: Mehr für den Klimaschutz machen zu wollen, braucht keine Begründung mehr, sondern ist unzweifelhaft erforderlich. Neben der Modernisierung der Straßenbeleuchtung durch Einsatz von Leuchtmitteln, die weniger Strom verbrauchen, kann der Stromverbrauch auch dadurch verringert werden, dass die Straßenlaternen weniger stark leuchten oder ihre Einschaltzeit verringert wird. Davon ausgehend, dass die Stadt bereits nur noch sehr Energie effiziente Leuchtmittel einsetzt, können diese auch durch Bewegungsmelder so geschaltet werden, dass sie nur dann leuchten, wenn dort eine Bewegung stattfindet. Diese „mitlaufende Beleuchtung“ wird so eingesetzt, dass nur 10% der Leistung „stand-by“ sind und die volle Lichtleistung erst dann erbracht wird, wenn ein Fahrzeug, ein Fußgänger oder Radfahrer sich zwischen den Straßenlaternen bewegt. Das spart Strom und verringert vor allem im Außenbereich die sogen. „Lichtverschmutzung“.

, ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Menü